Referenzen & Erfolge

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in internationalen Konzernen ist mein Ziel mein Wissen an die nächste Facility Management Generation weiterzugeben.
Als Dozent und Lehrbeauftragter möchte ich die Bereiche Facility Management, Einkauf und Beschaffung Studenten und weiteren Interessenten praxisnah vermitteln und näher bringen. Denn wie gesagt, das Facility Management und der unterstützende Einkauf sind mehr als nur die Summe der Dienstleistung.

"Aus der Praxis für die Praxis"

Hoffmann-La Roche International Ltd

Global Expert Facility Management, Global Category Manager und Global Category Lead Real Estate, Facilities & Utilities. Mitglied der Interessengemeinschaften Diversity & Inclusion und Sustainability.
Das Aufgabengebiet umfasst nahezu alle Elemente des Facility Management, Asset Management Einkauf & Beschaffung, Projektmanagement, Operational Compliance sowie den Aufbau und die Leitung des globalen Facility Council.

Kuehne + Nagel Management AG

Vice President Corporate Facility Management, Leiter Einkauf und Facility Management. 

Verantwortlich für das konzernweite Facility Management, die Strategieentwicklung und Umsetzung. Entwicklung und Einführung von modernen Facility Management Konzepten. Aufbau und Leitung des globalen FM Netzwerkes.
Lokal verantwortlich für den gesamten Einkauf, Flottenmanagement und Real Estate Management.

Pfizer Deutschland GmbH

Leitung des Ingenieurwesens, Projektmanager, Leitung des indirekten Einkaufs, EHS Auditor.

Verantwortlich für die standortweite Betreuung der Gebäude, Anlagen und Infrastruktur sowie die Sicherstellung und Koordination der FM-Dienstleistungen.

Argus GmbH

Teamleiter Einkauf

Verantwortlich für die Beschaffung von Halbzeugen im internationalem Umfeld, das C-Teile Management, Logistik, Materialwirtschaft und Disposition.



Erfolge

Strategie & Strategieentwicklung

Eine Facility Management Strategie und deren Entwicklung sollte immer gemeinsam im Team erfolgen, kommuniziert und implementiert werden. Hierbei sind alle Hierarchieebenen beteiligt, um die notwendige Unterstützung und Akzeptanz zu erhalten. Bestandteile sind u.a. die Analysephase (intern & extern), Potentialabschätzung, Umsetzungsplanung, Kommunikationskonzepte, Implementierung, Stabilisierung und Leistungsmessung.
Es wurde eine globale, mit allen relevanten Personen und Abteilungen abgestimmte Strategien entwickelt, vorgestellt und kommuniziert. Ziel ist es sowohl mit den internen als auch externen Beteiligten eine Richtung abzustimmen als auch Werkzeuge, Methoden und Herangehensweise zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam an der erfolgreichen Umsetzung zu arbeiten.

Die Facility Management Roadmap

Eine Facility Management Roadmap kann helfen zu verstehen, wo wir uns bzw. wo sich unser Unternehmen derzeit und im Vergleich zum Markt und dessen Möglichkeiten befindet. Sie kann Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen und den Weg diese zu realisieren.
Die FM Roadmap ist eine abgestimmte Vorgehensweise, die es ermöglicht, Ziele, beteiligte Personen und Abteilungen, deren Input und Kommunikationskonzepte zu erfassen, definieren und gemeinsam an der Umsetzung zu arbeiten. Im Vergleich zur FM Strategie zeigt die Roadmap mehr operative Details, die auf die physische Umsetzung abzielen und der übergeordneten Strategie folgt.

(I)FM Konzepte

Das Facility Management unterliegt ständigem Wandel was z.B. die Organisation, Leistungserbringung und Messung, Marktkompetenz und Kapazitäten angeht. Integrierte Lösungen wie  (I)FM versprechen Optimierungspotentiale, die jedoch die individuellen betrieblichen Bedürfnisse berücksichtigen müssen. Was sind (I)FM Konzepte, wie erkennen wir deren Vorteile, was ist bei der Analyse, Potentialermittlung und Umsetzung zu beachten?
Ich hatte die Möglichkeit sowohl globale als auch lokale (I)FM Konzepte zu entwickeln und einzuführen. Beispiele sind die Implementierung von ganzheitlichen IFM Konzepten in den USA, UK, Frankreich und Deutschland.

FM Toolbox

Das Facility Management besitzt unzählige Facetten die tief in interne Strukturen und Organisationen greifen. Es sind Schnittstellen zu der externen  Leistungserbringung zu beachten, Lieferketten aufzubauen, Lieferanten zu qualifizieren und letztendlich die Leistungesrbringung zu messen und zu optimieren. Rechtliche Anforderungen sind zu berücksichtigen, Mitarbeiter zu schulen und zu qualifizieren, Änderungssprozesse anzustossen und umfassend zu kommunizieren. Eine FM Toolbox welche diese und weitere Themen behandelt und als Guideline und Schulungsmaterial Verwendung findet kann die erforderliche Struktur, Klarheit aber auch Definitionen und Richtlinien bieten.
Die Entwicklung einer globalen FM Toolbox als Basis für das globale Facility Management mit Definitionen, Richtlinien, Konzepten zur Umsetzung was als Richtlinie, Unternehmensstandart und Schulungsmaterial dient.

Das Asset Management

Wichtiger Teil des Facility Management und teilweise auch Bestandteil des Kernbusiness oder der kritischen Infrastruktur ist das Asset Management. Damit eng verbunden die Produktivität, Lieferzuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit. Aber auch Mitarbeiter Motivation, wohlbefinden und Unternehmensidentifikation und Unternehmensattraktivität. Anlagen und Infrastrukturen müssen gemanaged werden. Dazu gehört die Erfassung, Bewertung und der Unterhalt im Rahmen der rechtlichen Vorgaben und betrieblichen Anforderungen. Nicht jede Anlage bedarf der gleichen Aufmerksamkeit und unterliegt den gleichen Anforderungen. Dies kann und hat Einfluss auf die Kosten, Organisation und Wartung. 
Im laufe der Jahre hatte ich die Möglichkeit viele Konzepte kennenzulernen, zu analysieren und zu optimieren. Oftmals basierend auf bestehenden Asset Management Konzepten wurden neue und/oder erweiterte Konzepte erarbeitet, vorgestellt und eingeführt. Während die Anlagenverfügbarkeit, die Anlagenzustände, die Risikobewertung als auch die Kosten betrachtet wurde konnten Schwachstellen identifiziert und Optimierungspotentiale definiert werden.

Das FM Netzwerk

Das moderne Facility Management kann nicht in Isolation existieren und bedarf einem Netzwerk, das die internen und externen Teams verbindet und die Personalabteilung und ggf. den Betriebsrat mit einbezieht. Damit wird erreicht, dass Erfahrungen aus dem eigenen Unternehmen aber auch Markteinflüsse betrachtet bzw. berücksichtigt werden. Diese Vielzahl von Informationen fliessen z.B. in die Strategieentwicklung, das Leistungsspektrum und/oder die Organisation als Grundlage/Fundament mit ein. Denn nur wenn die grösstmögliche Informationsvielfalt zur Verfügung steht und alle relevante Personen und Abteilungen eingebunden sind kann eine von allen Beteiligten akzeptierte Leistungserbringung entstehen und stetig verbessert werden.
Ich hatte die Möglichkeit internationale Teams, die sich dem Thema Facility Management widmen, Erfahrungen und Erkenntnisse sowie Innovationen und Trends austauschen, zusammenzustellen und zu leiten. Ziel ist die offene Kommunikation, den proaktiven Austausch zu fördern und gemeinsame voneinander zu lernen.

Einkauf & Beschaffung

Nicht alles kann von dem internen Facility Management Team geleistet werden. Externe Partner sind oftmals erforderlich um die FM Dienstleistungen zu ergänzen und zu komplementieren. Dies Bedarf einer Leistungsabgrenzung, Leistungsbeschreibung, Schnittstellen, Leistungsmessung und Optimierung, um ein reibungsloses Facility Management zu ermöglichen.
Marktkenntnisse, Lieferantenauswahl, Qualifizierung, Lieferketten, Nachhaltigkeit, Risikoanalyse, alternative Partner etc. sind einige Elemente die berücksichtigt werden müssen. Die eigene Unternehmenskultur und Anforderungen an Partner sind hier ebenfalls zu berücksichtigen.
Die Kosten und der Steuerungsaufwand der Leistungserbringung sind wichtig, sollten aber nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage bilden.

Lieferanten Management

Das Facility Management und dessen Leistungserbringung unterliegt massgeblich Markteinflüssen die lokal als auch international extrem unterschiedlich sein können. Was z.B. in Süddeutschland als unproblematisch erscheint kann sich im Norden als nicht umsetzbar erweisen. Marktanalysen, Marktkenntnisse, Trends & Innovationen sollten bekannt sein, um das für das Unternehmen bestes Lieferantenportfolio zu definieren. Nicht immer ist z.B. eine Ein-Lieferanten Strategie die beste Lösung. Es sind Risikobewertungen vorzunehmen und möglichen Produktivitätsrisiken einzuschätzen und zu minimieren.
Die Praxis hat und gezeigt, dass das gewachsene Lieferantenportfolio sehr oft "liebevoll" und über Jahre gepflegt wird. Eine regelmässige Überprüfung ist jedoch angezeigt und  bringt Einblicke und Erkenntnisse zu Trends & Innovationen, Benchmark, Marktmöglichkeiten und nicht zuletzt ggf. die Bestätigung der heutigen Struktur oder die Erkentniss zu Optimierungsmöglichkeiten.
Ich hatte mehrfach die Möglichkeit Lieferantenportfolios zu analysieren und zu optimieren und damit Steurungsaufwand aber auch Kosten zu reduzieren. 
Auf Grund der aktuellen Marktsituation sind die Lieferketten besonders zu betrachten. Denn was bisher als attraktiv erscheint sollte heute möglicherweise als Risiko eingestuft werden und negative Einflüsse auf die Produktivität und Kosten haben.

Die soziale Komponente im Facility Management

Das Facility Management unterliegt fast immer der Komplexität der sozialen Komponente. Was bedeute dies für uns? Das Facility Management zieht sich durch viele Unternehmensbereiche. Sowohl interne als auch externe Partner müssen interagieren, Vorschriften und Richtlinien berücksichtigt werden. Dazu kommen individuellen Erfahrungen, Erwartungen und Einschätzungen, welche oftmals geprägt sind von Unsicherheiten und Ängsten. Es gilt sich diesen individuellen Faktoren bewusst zu sein und dies zu berücksichtigen. Diese Faktoren und Einflüsse sind nicht zu unterschätzen und können ein noch so vielversprechendes Facility Management Konzept behindern oder gar ganz zu Fall zu bringen. Jede Veränderung der Leistungserbringung, Verantwortlichkeiten, Leistungsmessung und Beurteilung wird Einfluss auf Individuen haben und Emotionen auslösen. Sind wir uns dessen Bewusst können wir dies in unsere Überlegungen zur Strategie, Einkauf & Beschaffung, FM Roadmap etc. einfliessen lassen und Spannungen, Risiken bzw. deren Einflüsse minimieren. Dies ganz zu vermeiden ist dennoch oftmals nicht möglich. Es ist und bleibt ein von Menschen geprägtes Arbeitsumfeld.


Referenzen

Stimmen aus der Praxis

“…industry expert, problem solver and value generator.”  

Marielle Beyer, Head of Global Procurement at Hoffmann-La Roche


I have had the privilege of knowing Lars for several years now. He is a solution orientated leader, who meets or exceeds all strategic objectives. He spends quality time with his team to coach and guide, while providing them opportunities to grow to and achieve their career aspirations. He is an inspiring team player and leads by example. He has a strong business acumen and looks for win-win relationships. With is knowledge and leadership experience, it is without hesitation I would recommend him

Roger Humphry, Division President Life Sciences at JLL



Throughout our work with Lars as my key client, firstly I’d like to thank Lars for the collaborative and dynamic environment he has created for us to work over a year.

 In particular, my team and I have really enjoyed working alongside with Lars in challenging projects. To me, Lars is: an excellent team player, a highly motivated and experienced person in Facilities Management and Real Estate, who can create practical and pragmatic solutions, and a highly skilled person in transforming teams and operating models in complex international environments by bringing teams globally to serve to a common purpose.   Once again, thank you for your cooperation, and I would be delighted to work with you again in the future!

Sez Kaya, Partner, FA - Real Assets Advisory at Deloitte LLP


...aus meiner engen Zusammenarbeit mit Lars Kriegler habe ich ihn als sehr offen für neue Ideen und Wege empfunden. Aber noch wichtiger, er ist zielorientiert, bringt Innovationen und solide FM-Industrie relevante Erfahrungen mit.

Marc Thomas, Global Workplace Solutions at CBRE


Lars is inquisitive, professional and progressive in his approach to procurement activities.

Ardell Bunt, Head of Sales EMEA at JLL


“…builds communities, broad professional experience, priorities oriented, analytic-, conceptional- and pragmatic mindset and judgement skills, motivated, committed and resilient, cultural experienced…”

Sean Gibbons, Head of Real Estate & Facilities at Roche